Generell falsche Lehren: Warum gibt kein Probiotikavertreiber an, dass die Probiotikakeime bei Immunschwäche und Leukopenie, Cortisontherapie … systemische Infektionen verursachen können? Warum weiß das kein Arzt?
Bisher habe ich mit Pylopass mono die Luftröhrenkrämpfe meines Hundes durch Helicobacter verursacht, gut im Griff, doch verursacht der Lactobacillus reuteri auch in Pylopass Erythematodes und Nervenkrankheiten oder hat Sinoplasan den Keim Leuconostoc lactis in Pylopass mono hineingeschmuggelt wie die Arzneimittelhersteller und die grausame MSD und ihre teuflische Intervet?
Bei meinem Hund, der sehr lange Zeit Pylopass mono erhält kann ich öfters ein Zucken im Schultermuskelbereich sehen. Allerdings muss noch geklärt werden, weshalb er permanent hungrig ist, da er weder an Giardien noch an Kokzidien leidet. Eine parasitologische Kotuntersuchung steht noch aus, denn ich habe dadurch, dass die Intervet mich fertig gemacht hat, weil sie ihr T61 gefälscht haben und die Gerichte es wie die Politik decken, alles verloren, wie beinahe meine Mutter (lesen Sie über den Großgastronom Karl Rieder, seinen Makler Stelzl) und wir leben seither in Armut. Da die Leiden der einzuschläfernden Tiere zu schrecklich ist werde ich diese trotzdem nicht aufgeben und die Wahrheit darüber weiterhin veröffentlichen.
Auch meinen Katzen habe ich ca. ein Jahr mit wiederkehrenden Pausen Pylopass mono verabreicht! Beide Katzen weisen im Erbrochenen den zuckervergärenden Keim Leuconostoc lactis auf, den man auch in Gurken, Hülsenfrüchten, Milchprodukten, Wein und Lebensmitteln hinein mixt! Weil man uns schädigen möchte (bis 2024 halbieren?) https://www.youtube.com/watch?v=A9-dSObxnY0oder weil man nicht weiß wie dieser Keim wirken könnte, noch dazu bei Abwehrschwäche, obwohl man dies doch eigentlich herausgefunden hat, wovor jedoch kaum gewarnt wird!
Denn auch mit Perenterol ist diese Tatsache bekannt und selbst bei Bigaya Tropfen fand man heraus, dass diese Lactobacillen reuteri einen Lupus erythematodes verursachen können. Eine Katze erlitt Lähmungen aufgrund dessen oder aufgrund eines Schlaganfalls, die regelmäßig Bigaya Tropfen erhielt. https://de.wikipedia.org/wiki/Lactobacillus
Ob auch mein Hund seit seiner Lebensmittelinfektion auch an einer Osteomyelitis leidet oder an einer Herzmuskelentzündung durch Pylopass? Jedoch fand man in seinem Erbrochenen keinen Leuconostoc lactis. Entweder weil er sehr wenig von Pylopass mono erhielt oder weil das Erbrochene nur viel zu kurz im Magen verweilte?
Das ist vermutlich nicht der Grund, zumindest konnte ich durch Pylopass die E. coli und saccharolytischen Keime symptoatisch bekämpfen. Er benötigt morgens und abends eine Kapsel in basischem Futter weil er ansonsten durch die Säure kaum noch laufen kann und auch mit den HInterbeinen zusammenklappt. ein Futter das hochbasisch ist und zuckerfrei habe ich bisher kaum gefunden, das er verträgt, außer das Exclusion Ente. Ansonsten erhält er tagsüber select gold Tapioka & Pferd. Gutes Futter habe ich ken anderes gefunden, das nicht für hunde Unverträgliches enthält oder aber ich massenhaft Zucker darin messen kann. Denn auch dadurch läuft er mir kaum noch und klappt zusammen. Ich vermute Cushing weil er auch zuviel Cortisol im Blut und Morgenurin aufwies.
Allerdings scheinen nicht nur Patienten, die selbst Saccharomyces boulardii einnehmen gefährdet zu sein, sondern auch solche die sich in der Nähe von Behandelten aufhalten“. deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2…
(link: https://de.wikipedia.org/wiki/Saccharomyces_boulardii) de.wikipedia.org/wiki/Saccharom…https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/01/22/saccharomyces-nicht-bei-schwerkranken-oder-immunsupprimierten
Probiotika Enterococcus faecium wird für Tiere vom Tierarzt gegeben
obwohl insbesondere abwehrgeschwächte Tiere (oder auch Menschen) tödliche Infektionen erleiden könnten. Bei einer Leukopenie können sich aus den meistens hilfreichen Probiotikakeimen systemische Infektionen entwickeln, die mit Antibiotika bekämpft werden müssen. Viele Antibiotika sind jedoch bereits resistent. Die Enterococcen können Harnwegsinfekte, Sepsis, Peritonitis nach OP am Darm und seltener Endokarditis verursachen.
Die Information wurde entnommen aus der Quelle: https://flexikon.doccheck.com/de/Enterococcus_faecalis
Die Behandlung der Enterokokken-Endokarditis setzt eine Empfindlichkeitsbestimmung gegen Ampicillin, Gentamicin und ggf. Vancomycin/Teicoplanin voraus. https://leitlinien.dgk.org/files/2004_Leitlinie_infektioese_Endokarditis.pdf
Enterokokken können eine Blutvergiftung – Sepsis – wie auch eine Endokarditis ……. verursachen
Im gesamten Web und in Apotheken gibt es nur aktive lebende Keime, die bei Abwehrschwäche infizieren können ! Die einzigen toten Keime sind von Pylopass, jedoch Lactobacillus reuteri von Bigaia kann auch noch zusätzlich Lupus erythematodes verursachen
Quelle: http:// https://de.wikipedia.org/wiki/Lactobacillus
Mein Hund litt 12 Jahre an Luftröhrenkrämpfe (manche behaupteten es wäre Rückwärtsniesen http:// https://hund.info/hundekrankheiten/rueckwaertsniesen-reversed-sneezing.html und kein Tierarzt wusste, dass es an den Helicobacter spp. gelegen ist und durch einen Reflux die Luftröhre verätzte, woraus die Erstickungsanfälle entstanden sind, die von manchen Tierärzten dann als Rückwärtsniesen bezeichnet werden. Kein Tierarzt kam darauf das Erbrochenes auf Helicobacter analysieren zu lassen. Ich habe es allerdings jahrelang gar nicht bemerkt, dass mein Hund Säure regutierte und ihm vor seinen Luftröhrenkrämpfen ein paar Tropfen Säure aus dem Maul gekommen ist.
Die meisten Tierärzte verordnen das für viele Hunde neurotoxische Metronidazol, wogegen jedoch die Helicobacter wie auch die Clostridien perfringens selbst schon sehr oft resistent geworden sind. Dass jedoch auch Clindamycin noch immer wirksam sein kann wird nicht bedacht.
Allerdings therapiere ich meinen Hund bereits seit einem Jahr mit Pylopass mono und sobald ich es absetze fängt er wieder zu erbrechen an. Seit einiger Zeit darf ich ihm jedoch kein Pylopass mehr verabreichen wie auch meinen Katzen nicht. Eine Katze erbrach blutige Flüssigkeit durch die Säure, der ich das säurehaltige bzs. sulfathaltige Wasser von Christinen verabreichte und dies trotzdem sie einen alkalischen ph in ihrem Erbrochenen aufwies, Sogar ohne Blut war der ph Wert alkalisch und ich darf ihr trotzdem keine Säure mehr eingeben. Nur so konnte ich die Blutung im Magen stoppen. Ich habe ihr tagelange Kamillentee eingeflößt, das ihr glaube ich ebenso geholfen hat.
Kann Pylopass mono ebenso wie Bigaya gefährlich sein und ebenso Lupus erythematodes verursachen? Hat Sinoplasan den Keim Leuconostoc lactis in Pylopass mono hineingeschmuggelt oder woher stammt dieser Keim?
Weshalb gibt es Katzen, die nach einer Dauertherapie mit Pylopass mono immer noch Helicobacter im Magen aufweisen? Einer meiner Hunde erhielt eine Dauertherapie gegen diverse Keime, da er keine lebenden Keime wegen einer Leukopenie (sehr wenige Leukozyten im Blut) vertragen hatte, während eine einzige Gabe bei einem anderen Hund letztes Jahr 2022 eine starke Blasenentzündung auslöste, sowie Blut im Urin durch einen sehr starken alkalischen Urin durch Pylopass mono! Eine lange Zeit davor jedoch als ich noch einem Hund Pylopasse verabreichen konnte wurden bei zwei Katzen wurde im Erbrochenen der Lactobacillus lactis gefunden, obwohl diese Katze „lediglich“ ein Jahr lange Pylopass mono erhielt. Vor der Behandlung mit Pylopass mono wurde die Katze mit LGG Kapseln (Lactobacillus rhamnosus erfolgreich gegen Clostridien perfringens Enterotoxin behandelt wie viele Hunde und andere Katzen. Auch die antibiotikainduzierte Infektion durch Enrofloxacin hervorgerufene blutige Darminfektion mit Clostridien difficile konnte mit LGG Kapseln erfolgreich bekämpft werden. Abwehrgeschwächte Tiere und Menschen könnten jedoch dadurch an eine systemische Infektion induzieren. Jedoch habe ich nun im Jahr 2024 durch LGG Kapseln selbst eine Blasenentzündung bekommen, sowie auch eine Katze eine Blasenentzündung nach der kurzzeitigen Therapie mit LGG Kapseln bekam. Hatte meine Mutter im Jahr 2020 deswegen so eine extreme Blaseninfektion beommen, nachdem ich ihr LGG Kapseln verabreichte? Von Tetesept kann ich jedoch sehr lange Probiotika einnehmen ohne eine Blasenentzündung zu bekommen. Bei Tieren ist es jedoch nur dann zu empfehlen, falls diese mit Sicherheit nicht an Koikzidien leiden, da darin Vitamin B2 enthalten ist, das wiederum die Kokzidieninfektion fördert.
Wie kann es sein, dass eine Katze im Magen an Lactobacillen lactis leidet, obwohl diese nur Pylopass mono erhielt?
Lactobacillen lactis befinden sich häufig in Gurken, Hülsenfrüchten, Milchprodukten und anderen Lebensmitteln.
Fermentationsindustrien einschließlich der Wein- und Zuckerindustrie. Zu den prädisponierenden Faktoren gehören die vorherige Behandlung mit Vancomycin,
Immunschwäche, ESRD mit Hämodialyse, zentralvenöser Katheterisierung und schweren Verbrennungen. Leuconostocs sind bekannt dafür, dass sie Folgendes verursachen wieein breites Spektrum an Infektionen, einschließlich Meningitis, linienassoziierte Infektion, Lungenentzündung, Osteomyelitis, subakute Bakterien. Endokarditis und intraabdominale Infektionen“.
Quelle: https://journal.chestnet.org/article/S0012-3692(16)56387-9/pdf
Die Therapie gegen LACTOBACILLEN LACTIS
Leuconostoc und Pediococcus-Gattungen haben eine intrinsische, hochwirksame Resistenz gegen Vancomycin (minimale Hemmkonzentration (MIC) ≥64 µg/ml). Der Mechanismus der Resistenz in beiden Gattungen ist unbekannt, scheint aber chromosomal vermittelt zu sein und unterscheidet sich von dem Mechanismus, der durch Vancomycin-resistente Enterokokken nachgewiesen wird.
Leuconostoc- und Pediococcus-Arten sind mäßig resistent gegen Penicillin, wobei die MICs im Bereich von 0,03 bis 2 µg/ml liegen; 90% der Isolate haben ein MIC <1 µg/ml.2 Viele Isolate sind gegenüber Penicillin tolerant (minimale bakterizide Konzentration zu MIC-Verhältnis >32), obwohl die klinische Bedeutung dieses Befundes unklar ist. Penicillin, entweder allein oder in Kombination mit einem Aminoglykosid, ist die Behandlung der Wahl bei Pediococcus- und Leuconostoc-Infektionen. Chloramphenicol, Aminoglykoside und Imipenem sind ebenfalls gegen diese Organismen aktiv, aber die Aktivität von Clindamycin, Trimethoprim-Sulfamethoxazol und Cephalosporinen der dritten Generation ist unzuverlässig. 9 Antibiotika der Ketolidfamilie, wie Telithromycin, zeigen eine ausgezeichnete Aktivität gegen Pediococcus und Leuconostoc. Daptomycin wurde erfolgreich zur Klärung von hartnäckigen Pediococcus BSI.10 Aerococcus und Gemella spp. sind anfällig für Penicillin, Cephalosporine, Erythromycin und Vancomycin; Penicillin allein oder in Kombination mit einem Aminoglykosid ist aufgrund dieser Organismen die Therapie der Wahl bei invasiven Erkrankungen.
Englischer
Quelltext:
https://www.sciencedirect.com/topics/medicine-and-dentistry/leuconostoc
die Verwendung eines opportunistischen Pathogens bei der Fermentation von Lebensmitteln kann fraglich sein
Bin J Med Sci . 2015 Mär; 349 (3): 282–283.
Online veröffentlicht am 2. März 2015, 10.1097 / MAJ.0000000000000380
PMCID: PMC4347737
PMID: 25494219
Bakteriämie aufgrund von Vancomycin-resistenter Leuconostoc lactis bei einem Patienten mit Lungenentzündung und Bauchinfektion
Chun Yang , BS
Di Wang , BS
Qi Zhou , MD, PhD
Jiancheng Xu , MD, PhD *
Abteilung für Labormedizin, Erstes Krankenhaus der Jilin Universität, Changchun, China
Autoreninformationen Copyright- und Lizenzinformationen Haftungsausschluss
„Leuconostoc lactis ist ein grampositiver fakultativer anaerober Coccus oder Coccobacillus…………… L Lactis ist in der Regel kreuzresistent gegen Teicoplanin. Es kommt in Gemüse, Hülsenfrüchten, Obst und Fleisch vor und wird von der Lebensmittelindustrie bei der Herstellung von Milchprodukten, Wein und Zucker verwendet. seltener kann es in menschlichen Stuhl- und Vaginalproben gefunden werden. 2
In der Vergangenheit wurde angenommen, dass L-Laktis für den Menschen nicht pathogen ist. In den letzten Jahren wurden jedoch gelegentlich durch diesen Organismus verursachte Infektionen wie Ventrikulitis, 3 Osteomyelitis, 4 und Blutkreislaufinfektionen 2 , 5 , 6 gemeldet……….“
Zu
den Risikofaktoren für eine Infektion mit Laktis gehören zentrale
Venenkatheter, parenterale Ernährung, Chirurgie, Leberversagen,
chronische Niereninsuffizienz, die mit Hämodialyse behandelt wird,
ausgedehnte Verbrennungen, beeinträchtigte Immunität und frühere
Antibiotikatherapie, insbesondere mit Vancomycin.2 Haut und
Verdauungstrakt spielen vermutlich eine wichtige Rolle als
Eintrittspfade in den Körper. Die Vancomycintherapie und die
langfristige intravenöse Ernährung über einen zentralen
Venenkatheter könnten bei diesem Patienten eine Rolle bei der
Entwicklung der Laktisbakteriämie gespielt haben. Die langfristige
Verabreichung von Vancomycin kann zur Überwucherung der üblichen
gastrointestinalen mikrobiellen Flora durch Lactis beigetragen haben,
indem sie das Wachstum anderer Vancomycin-anfälliger grampositiver
Organismen selektiv unterdrückt hat.
Die richtige Behandlung
des Patienten mit Laktis-Bakteriämie beinhaltet die Entfernung der
infizierten Infektionsherde wie des Zentralkatheters oder durch die
Drainage von Abszessen und die Verabreichung geeigneter Antibiotika.
Es
gibt keine Standards für die Auswahl antimikrobieller Mittel zur
Behandlung von Leuconostoc spp. die Behandlung der Wahl scheint
Penicillin oder Ampicillin zu sein, aber Clindamycin, Linezolid,
Makrolide, Aminoglykoside, Cephalosporine und Tetracycline wurden
ebenfalls verwendet.2,4,5 Die Anfälligkeit für Trimethoprim und
Sulfamethoxazol ist unterschiedlich, mit einigen gemeldeten
Infektionsfällen bei Patienten, die dieses Medikament bereits
erhielten. Wir wählten Linezolid für unseren Patienten, aber wir
konnten seine Wirkung nicht beurteilen, da der Patient an akuter
obstruktiver Cholangitis und Schock 4 Tage später starb.
Wir konnten auch nicht sicher sein, ob die Laktis-Bakteriämie selbst
die Todesursache für unseren Patienten war. Aufgrund der Seltenheit
der Fallberichte von Laktis ist die Todesrate dieses Erregers nicht
bekannt.
Mit dem zunehmenden Einsatz von Vancomycin in der
klinischen Praxis werden wahrscheinlich einige neue
Vancomycin-resistente pathogene Bakterien auftauchen. Wir betonen die
Bedeutung der Durchführung von Sensitivitätstests für Vancomycin
zur korrekten Identifizierung von Laktis. Dies kann die Meldung neuer
Fälle ermöglichen und helfen, die Prävalenz und Häufigkeit der
durch diesen Erreger verursachten Infektion zu ermitteln. Es ist mit
ziemlicher Sicherheit häufiger als allgemein anerkannt, und die
Verwendung eines opportunistischen Krankheitserregers in der
Lebensmittelfermentation kann fraglich
sein.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4347737/
Leuconostoc ist ein grampositiver Kokke, der sich durch seine Resistenz gegen Glykopeptidantibiotika auszeichnet. Im Allgemeinen ist dieses Bakterium anfällig für β-Lactam-Antibiotika; hier stellen wir jedoch einen Leukämiepatienten vor, der während einer antimikrobiellen Therapie mit Carbapenem Leukonostoc-Bacterämie entwickelt hat. Die richtige Wahl der Antibiotika in optimaler Dosierung ermöglicht es, die Leukozyteninfektion auch bei gefährdeten Wirten zu überwinden. Wir berichten über 3 Fälle von Leukonostoc-Bakteriämie: den Leukämiefall, der erfolgreich behandelt wurde, sowie über zwei weitere Fälle von Malignomen.
Der
englische Quelltext:
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1341321X11705050
Leukozyteninfektionen sind selten und treten meist bei
immunsupprimierten Patienten auf. Dieser Bericht beschreibt einen
Fall von Leuconostoc lactis bacteremia bei einem Patienten mit
koexistierender rheumatoider Arthritis und Tuberkulose-Arthritis.
Eine gestörte Magen-Darm-Schranke durch gastrointestinale Amyloidose
bei langjähriger rheumatoider Arthritis und Tuberkulose-Arthritis
könnte ein Risikofaktor für Leuconostoc-Bakteriämie sein. Trotz
aggressiver Antibiotikabehandlung kam es zu septischem Schock und
Multiorganversagen. Der fatale Verlauf könnte durch das schnelle
Fortschreiten der Magen-Darm-Pathologie verursacht worden sein, die
ein Risikofaktor für die Leukozytenbakteriämie sein könnte.
In
Englisch – der Quelltext:
https://link.springer.com/article/10.1007/s10165-011-0465-0
Leuconostoc [2] ist
eine Gattung grampositiver Bakterien ,
die zur Familie der Leuconostocaceae
gehört . Sie
sind in der Regel eiförmige Kokken,
die häufig
Ketten bilden. Leuconostoc spp. sind
intrinsisch resistent gegen Vancomycin und Katalase- negativ
(was sie von Staphylokokken
unterscheidet ). Alle
Arten dieser Gattung sind heterofermentativ und
können aus Saccharose Dextran herstellen. Sie
sind in der Regel schleimbildend.
Einige Arten, die bei der Herstellung eines Sauerteigstarters für den „Gestank“ verantwortlich gemacht werden, können auch Infektionen beim Menschen verursachen. [3] Da es sich bei ihnen um eine seltene Krankheitsursache beim Menschen handelt, können handelsübliche Identifikationskits den Organismus häufig nicht identifizieren. [4]
Leuconostoc spp. Ist zusammen mit anderen Milchsäurebakterien wie Pediococcus und Lactobacillus für die Fermentation des Kohls verantwortlich und macht ihn zu Sauerkraut . Bei diesem Verfahren wird frischer Kohl in einer leichten Salzlösung fermentiert, wobei der Zucker im Kohl durch Lactofermentation in Milchsäure umgewandelt wird , was dem Kohl einen sauren Geschmack und gute Haltbarkeit verleiht. Leuconostoc spp. sind ebenfalls Teil der symbiotischen Kolonien von Bakterien und Hefen oder SCOBY, die an der Fermentation von Kefir , einem fermentierten Milchgetränk, beteiligt sind. [5]
Übersetzung der Quelle aus Wikipeda: https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=https://en.wikipedia.org/wiki/Leuconostoc&prev=search
Der Originaltext aus Wikipeda in englischer Sprache:
Leuconostoc
spp. ist an sich resistent gegen Vancomycin und verursacht bei
immunsupprimierten Patienten selten die Infektion. In diesem Bericht
beschreiben wir einen tödlichen Fall von Leuconostoc lactis
bacteremia bei einem Patienten mit biliärem Stent, um die
Obstruktion des biliären Traktes durch mehrere Pseudozysten im
Pankreaskopfbereich zu lösen. Leukozytäre Laktis, die aus dem Blut
der Patienten isoliert wurde, wurde durch die 16S rRNA-Sequenzierung
bestätigt und dieses Isolat war anfällig für die meisten
Antibiotika, einschließlich Levofloxazin, Penicillin, Erythromycin
und Cefotaxim außer Vancomycin. Der septische Schock und das
Multiorganversagen wurden durch den verzögerten Einsatz eines
geeigneten Antibiotikums abrupt vorangetrieben. Bei der Verwendung
von Vancomycin als empirisches Antibiotikum bei einem bakteriellen
Patienten durch grampositive Kokken sind die Therapieversagen der
Isolate mit intrinsischer Resistenz gegen Vancomycin zu
berücksichtigen. Darüber hinaus ist die schnelle und genaue
Identifizierung von Leuconostoc spp. sehr wichtig für die Auswahl
der geeigneten Antibiotika.
Die Quelle – englischer
Originaltext:
http://www.bslonline.org/journal/view.html?uid=586&&vmd=Full
Ein Babyfall von hämatogener Rippenosteomyelitis, der durch Leuconostoc-Laktis verursacht wurde, wurde vorgestellt. Der Patient hatte hohes Fieber und eine Abszessbildung auf dem rechten Schulterblatt. Die Diagnose erfolgte mit den Ergebnissen von Blut-, Knochen- und Abszesskulturen, pathologischen Befunden der beteiligten Rippen und direkten Knochengraphien. Der Patient wurde 6 Wochen lang erfolgreich mit Cefotaxim behandelt.
Klinische Merkmale von hämatologischen Patienten, von denen in der Literatur berichtet wurde, dass sie eine Leukozyteninfektion hatten.
1 | 31/M | Acute myeloid leukemia | Pneumonia (postallogeneic BMT) | yes (yes) | Leuconostoc sp. | VCM | CAZ, CPFX | Died |
2 | 18/F | Hodgkin’s lymphoma | Septic shock, GVHD (postallogeneic BMT) | yes (yes) | Leuconostoc mesenteroides | VCM, IPM/CS → CPFX | DPT | Improved |
3 | 35/M | Acute myeloid leukemia | Line-related bacteremia (postallogeneic BMT) | yes (yes) | Leuconostoc mesenteroides | VCM, CFPM, penicillin | DPT | Improved |
4 | 25/F | Non-Hodgkin’s lymphoma | Febrile neutropenia (after chemotherapy) | N/A | Leuconostoc pseudomesenteroides Enterococcus faecium | N/A | AMPC/CVA, GM, CPFX, ABPC | Improved |
5 | 34/F | Acute myeloid leukemia | Febrile neutropenia, GVHD (postallogeneic PBSCT) | yes (N/A) | Leuconostoc sp. | TEIC | ABPC, GM | Improved |
6 | 52/F | Acute myeloid leukemia | Right thigh cellulitis (after chemotherapy) | yes (N/A) |
Leuconostoc sp. Stenotrophomonas maltophilia | VCM | IPM/CS, GM → ST, CLDM | Improved |
7 | 73/M | Non-Hodgkin’s lymphoma | Febrile neutropenia (after chemotherapy) | N/A | Leuconostoc sp. | PAPM/BP, GM | PAPM/BP, GM, VCM | Died |
8 | 52/F |
Acute myeloid
leukemia (granulocytic sarcoma) | Febrile neutropenia (after chemotherapy) | yes (N/A) | Leuconostoc lactis | MEPM → CPFX, TEIC | LZD → TGC | Improved |
9 | 64/M | Non-Hodgkin’s lymphoma | Meningitis (after chemotherapy) | N/A | Leuconostoc sp. | CTRX → ABPC + GM | MEPM | Improved |
Der englische Quelltext:
Leuconostoc-Arten sind grampositive Kokobazillen und werden in Milchprodukten verwendet und sind an sich resistent gegen Vancomycin. Leukozyteninfektionen sind beim Menschen selten und treten meist bei immungeschwächten Patienten auf. Wir beschreiben 6 Patienten mit Leuconostoc-Bakteriämie am Universitätsklinikum Dong-A zwischen 1990 und 2015. Ein Isolat (L. lactis) wurde mittels 16S rRNA Gensequenzierungsanalyse auf Speziesebene identifiziert. Alle Patienten hatten Grunderkrankungen und 5 Patienten unterlagen Verfahren, die die normale integumentale Verteidigung unterbrachen. Vier Patienten starben innerhalb von 30 Tagen, nachdem sie als Träger von Leuconostoc-Arten identifiziert wurden.
Entnommen aus der Quelle in englischer Sprache: https://synapse.koreamed.org/DOIx.php?id=10.7180/kmj.2018.33.3.422
Tod nach Lactobacillus lactis
Der Patient war ein 75-jähriger Mann und hatte Diabetes mellitus als Grunderkrankung. Er hatte sich einer Arthrodese aufgrund einer Arthritis im linken Knöchel in einem anderen Krankenhaus unterzogen. Danach wurde Cefazolin (1g BID) aufgrund von Phlegmon im Gewebe um das Sprunggelenk intravenös verabreicht. Vier Tage später begannen Fieber und Bauchschmerzen und deshalb wurde eine Bauch-Computertomographie durchgeführt. Der Verdacht auf eine Cholezystitis bestand und deshalb besuchte er im Juni 2015 die Notaufnahme unseres Krankenhauses. Zu diesem Zeitpunkt betrug die Körpertemperatur des Patienten 36. 5℃. Sein Gehalt an weißen Blutkörperchen stieg jedoch leicht auf 10.290 /mm3 (neutrophil: 96,6%). Sein Gehalt an roten Blutkörperchen, Blutplättchen, AST, ALT, ALP, r-GTP, Gesamt Billirubin, direktes Billirubin und c-reaktives Protein stieg ebenfalls auf 13,4 g/dL, 158.000 /mm3, 46 U/L, 127U/L, 786 U/L, r-GTP 291 U/L, 1,9 mg/dL, 1,2 mg/dL und 31,06 mg/dL. Aus der abdominalen Computertomographie ergaben sich Befunde einer akuten Cholangitis durch Gallengangsstein, akute Cholezystitis, Leberabszess und Flüssigkeitsretention im Randbereich der rechten Leber; daher wurde Imipenem (500 mg QID) nach einem Blutkulturtest intravenös als empirisches Antibiotikum verabreicht.
- lactis wurde durch einen Blutkulturtest über das VITEK II-System identifiziert. Für eine genaue Identifizierung der Bakterien wurde die 16S rRNA-Genanalyse mit einer im Blut kultivierten Bakterienprobe (DAU-03) durchgeführt und zeigte 98,85% Ähnlichkeit mit L. lactis, 98,92% Ähnlichkeit mit L. holzapfelii, 98,61% Ähnlichkeit mit L. citreum und 98,70 Ähnlichkeit mit L. palmae; daher wurde festgestellt, dass die Bakterien L. lactis waren (Abb. 1). Dann wurde die Einführung der Gallenblasenentwässerung durchgeführt, aber die Superinfektion (Enterococcus avium, Enterococcus gallinarum) trat kontinuierlich in der Gallenblasenflüssigkeitskultur auf und verschlimmerte die intraperitoneale Infektion. Daher wurde eine perkutane Drainage durchgeführt. Zur Behandlung der katheterbedingten Bakteriämie (Candida albicans) wurde das Antimykotikum Anidulafungin (100mg QD) verabreicht, das jedoch am 28. Tag nach dem Nachweis von L. lactis aufgrund einer Verschlechterung der Sepsis verstarb.
Quelltext in englischer Sprache: https://synapse.koreamed.org/DOIx.php?id=10.7180/kmj.2018.33.3.422
Leuconostoc verursacht Abszesse
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https://smj.org.sa › index.php › smj › article › viewFile
1985, the first cases of Leuconostoc bacteremia were reported in France … multiple liver abscesses7 and bacteremia following …. Leuconostoc lactis. Scand J …
Leuconostoc spp. sind grampositive Vancomycin-resistente Krankheitserreger, die als seltene Ursache für Bakteriämie bei schwerkranken und immunsupprimierten Wirten auftreten.1 Daptomycin ist ein neuartiges Lipopeptidantibiotikum, das in der Forschung zur Behandlung von Infektionen mit grampositiven Bakterien eingesetzt wird, einschließlich solcher, die gegen Vancomycin resistent sind.2 Wir beschreiben den Einsatz von Daptomycin zur erfolgreichen Behandlung der Leuconostoc-Bakteriämie bei zwei Patienten mit neutropenischer Knochenmarktransplantation (BMT), die auf ein vancomycinhaltiges empirisches Antibiotikum nicht ansprachen.
Die Probanden wurden in eine Studie aufgenommen, um die Wirksamkeit von Daptomycin bei der Behandlung von vancomycinresistenten grampositiven Infektionen zu untersuchen. Die Studie wurde vom Human Investigation Review Committee genehmigt. Die MICs für alle Antibiotika wurden nach der Methode der Mikroverdünnung der Brühe bestimmt, mit Ausnahme von Cefepime, das von Etest (AB Biodisk, Solna, Schweden) bestimmt wurde.3 Die MBCs wurden durch Subkultivierung der klaren Mikroverdünnungsschläuche der Brühe bestimmt. Mehr als eine 3-Log-Reduktion der Koloniezahlen galt als Beweis für bakterizide Aktivität.3 PFGE wurde an den beiden Leuconostoc-Isolaten durchgeführt, um die Verwandtschaft des DNA-Stammes zu bestimmen.3
Fall 1: Eine 18-jährige Frau wurde zur Behandlung des rezidivierenden Hodgkin-Lymphoms zugelassen. Ciprofloxacin, Trimethoprimsulphamethoxazol und Acyclovirprophylaxe wurden eingeleitet und eine hochdosierte Chemotherapie durchgeführt, gefolgt von einer allogenen BMT am Krankenhaustag 8. Sechs Tage nach der Transplantation entwickelte sie hohes Fieber, Übelkeit und Schmerzen in der rechten Schulter und wurde mit Imipenem und
Vancomycin. Geringfügiges Fieber hielt an und am Post-BMT-Tag 11 wurde Imipenem wegen eines Ausschlags eingestellt. Vancomycin wurde fortgesetzt; Cefepime und Amphotericin B wurden hinzugefügt. Sie entwickelte Grad 2 Transplantat-gegen-Wirt-Krankheit, für die Hydrokortison initiiert wurde. Am Tag 15 nach der BMT entwickelte sie ein Fieber von 40°C, gefolgt von einem septischen Schock. Blutkulturen aus peripheren Venen und Zentralkathetern wuchsen Leuconostoc mesenteroides, das anfällig für Daptomycin war (Tabelle). Vancomycin wurde eingestellt. Alle zentralen Katheter wurden entfernt. Hickman-Katheterkulturen wuchsen 15-50 cfu von L. mesenteroides. Nach vorheriger Zustimmung erhielt sie 8 Tage lang eine 400 mg Ladedosis iv-Daptomycin gefolgt von 4,5 mg/kg alle 36 Stunden, angepasst an eine Kreatinin-Clearance von 55 mL/min. Die Wiederherstellung der Nierenfunktion erfolgte am Tag 9 von Daptomycin. Die Dosis wurde anschließend auf 6 mg/kg qds für einen Gesamtverlauf von 15 Tagen erhöht. Das Fieber ließ 2 Tage nach der Einleitung von Daptomycin nach, und sie blieb bis zu ihrer Entlassung am Tag 42 fieberhaft. Alle nachfolgenden Blutkulturen waren negativ. Früh im Verlauf der Therapie entwickelte der Patient ein schweres Gesichts- und Mundödem im Rahmen der Aufnahme von Amphotericin B, Cefepime, Daptomycin und Thrombozytentransfusionen. Diphenhydraminhydrochlorid wurde gestartet und das Ödem gelöst. Sie tolerierte den Rest ihrer Therapie ohne Zwischenfälle.
Fall 2: Ein 35-jähriger Mann wurde wegen eines Rückfalls der akuten myeloblastischen Leukämie aufgenommen. Nach der Aufnahme wurde ein zentraler Venenkatheter gelegt und die Chemotherapie eingeleitet. Er konnte keine Remission erzielen und hatte einen verlängerten Krankenhauskurs, der durch linienbedingte Bakteriämie, periphere Neuropathie, Niereninsuffizienz und Penizillin-induzierten Ausschlag erschwert wurde. Er unterzog sich 3 Monate nach der Aufnahme einer allogenen BMT. Am Post-BMT Tag 8 hatte er ein Fieber von 40°C entwickelt.
Blutkulturen wurden entnommen, Cefepime und Vancomycin wurden gestartet. Blutkulturen wuchsen L. mesenteroides, die anfällig für Daptomycin waren (Tabelle). Penicillin wurde aufgrund der Vorgeschichte der Allergie vermieden. Nach informierter Zustimmung wurde er mit iv-Daptomycin, 6 mg/kg qds, begonnen. Innerhalb von 2 Tagen ließ das Fieber nach und die Blutkulturen wurden steril. Drei Tage nach der Einleitung von Daptomycin wurde eine Lumbalpunktion durchgeführt, um das Vorhandensein einer leukämischen Meningitis festzustellen. Die Liquorkultur war positiv für Staphylococcus epidermidis und Daptomycin wurde eingestellt. Vancomycin und Penicillin wurden eingeleitet und Cefepime wurde fortgesetzt. Drei Tage nach dem Absetzen von Daptomycin entwickelte der Patient wieder Fieber und Ausschlag. Seine Blutkulturen, die aus einer peripheren Vene und einem Zentralkatheter gewonnen wurden, entwickelten wieder L. mesenteroides. Die Liquorkulturen waren negativ. Daptomycin wurde neu gestartet, Vancomycin und Penicillin wurden eingestellt und alle zentralen Katheter entfernt. Innerhalb von 2 Tagen löste sich das Fieber auf und die nachfolgenden Blutkulturen waren steril. Die Hickman-Katheterspitzenkulturen wuchsen um 15-50 cfu von Leuconostoc spp. 3 Wochen lang wurde Daptomycin ohne Nebenwirkungen fortgesetzt. Einen Monat später starb der Patient an den Folgen der Leukämie.
Zwei Patienten, die nach der BMT eine katheterassoziierte Leuconostoc-Bakteriämie entwickelten, reagierten nicht auf Vancomycin und wurden erfolgreich mit Daptomycin sowie der Entfernung von iv-Linien behandelt. Beide vertrugen das Medikament gut. Die beiden Isolate zeigten ein ähnliches DNA-Fragmentmuster (Daten nicht dargestellt), das auf eine gemeinsame Quelle hinweist, die nicht bestimmt wurde.
Leuconostoc spp., Mitglieder der Familie der Streptococcaceae, werden zunehmend als nosokomiale Krankheitserreger beschrieben, die schwerkranke und immunsupprimierte Patienten infizieren.1 Während fokale Infektionen wie Meningitis, Lungenentzündung, Endokarditis, Osteomyelitis und Harnwegsinfektionen dokumentiert wurden, wurde sie am häufigsten als Ursache für eine im Krankenhaus erworbene Bakteriämie beschrieben.4Leuconostoc spp. werden häufig als Streptokokken falsch identifiziert, bis die Empfindlichkeitsprüfung ihre charakteristische Resistenz gegen Vancomycin zeigt.5
Im Gegensatz zu den Glykopeptiden stört Daptomycin, ein Lipopeptid-Antibiotikum, das aus einem von Streptomyces roseosporus hergestellten Fermentationsprodukt stammt, mehrere Aspekte der bakteriellen Plasmamembranfunktion, einschließlich der Peptidoglykansynthese, der Lipoteichoesäuresynthese und des Potenzials der Bakterienmembran, und bietet eine schnelle, konzentrationsabhängige Abtötung und eine verlängerte post-antibiotische Wirkung in vitro.2. Es hat sich gezeigt, dass es in vitro bakterizide Aktivität gegen alle grampositiven Mikroorganismen aufweist, einschließlich Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus, Vancomycin-Zwischenprodukte, die für S. aureus anfällig sind, Koagulase-negative Staphylokokken, Vancomycin-resistente Enterokokken und Stämme von Leuconostoc, Lactobacillus und Pediococcus, die alle resistent gegen Vancomycin sind.2,6 Klinische Studien der Phase 2 zeigten, dass Daptomycin in Dosen von 2 mg/kg od und 3 mg/kg bd wirksam gegen Haut- und Weichteilinfektionen bzw. Bakteriämie ist. Tiertoxizitätsstudien zeigten, dass reversible, dosisabhängige Schäden des Skelettmuskels das Hauptziel der Organtoxizität sind. Neuronale, renale und gastrointestinale Toxizität war auch mit Daptomycin verbunden. Erhöhte Kreatin-Phosphokinase und Muskelschwäche waren die häufigsten Nebenwirkungen beim Menschen, der dieses Medikament erhielt.2
Daptomycin wurde als sicher und wirksam bei der Behandlung von katheterbedingter Bakteriämie durch Vancomycin-resistente Leuconostoc gefunden. Seine zukünftige Rolle bei der Behandlung resistenter grampositiver Organismen sollte anhand der Ergebnisse mehrerer laufender großer klinischer Studien bestimmt werden.
Quelle in englischer Sprache: https://academic.oup.com/jac/article/47/3/364/749373
Antibiotikaresistente Infektionen sind nach wie vor ein großes Thema für die ganze Welt. Obwohl eine angemessene Diagnose und eine schnelle Behandlungseinleitung gerade bei immungeschwächten Patienten von entscheidender Bedeutung sind, ist die Auswahl von Antibiotika ohne Identifizierung von verursachenden Bakterien oft schwierig. Eine 44-jährige Frau mit akuter myeloischer Leukämie (AML) unter Myelosuppression litt an teicoplaninresistenter grampositiver Kokkenbakteriämie. Unter Berücksichtigung schwerer Neutropenie durch Chemotherapie und Glykopeptidresistenz wurde Teicoplanin empirisch durch Daptomycin ersetzt, was zu einer schnellen Deferveszenz führte. Dieser Mikroorganismus stellte sich später als Leuconostoc-Lactis (L. Lactis) heraus, und Daptmycin wurde auf der Grundlage antimikrobieller Empfindlichkeitstests weiterverwendet. Infolgedessen kontrollierte die empirische Verwendung von Daptomycin erfolgreich die glykopeptidresistente grampositive Kokkenbakteriämie unter Neutropenie. Dies ist der erste Bericht über die Daptomycin-Behandlung von L. lactis bacteremia bei einem Patienten mit AML unter Neutropenie. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Daptomycin eine geeignete Behandlungsoption für glykopeptidresistente, grampositive Kokkenblutstrominfektionen, insbesondere bei myelosuppressiven Patienten, wäre.
Quelle in englischer Sprache: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1341321X17301484
Abstrakt
Hintergrund: Parenterale Ernährung ist eine invasive Behandlung, die ein hohes Infektionsrisiko birgt.
Katheterbedingte Blutbahninfektionen sind die schwerwiegendsten Zusammenstellungen der parenteralen Ernährung.
Therapie.
Eine Kontamination der Nabe einer Zentrallinie kann zu Bakteriämie und Sepsis führen. Wir präsentieren den Fall
von Leuconostoc mesenteroides bacteremia bei einem parenteral ernährten Patienten in der häuslichen Pflege.
Nach unserem Kenntnisstand ist es der erste beschriebene Fall einer Bergung der Zentrallinie aus diesem Erreger in einem
immunsupprimierter, permanent parenteral ernährter erwachsener Patient.
Fallpräsentation: Ein 29-jähriger Mann mit Merkmalen der Unterernährung aufgrund einer Infektion eines zentralen
Leitung wurde im Notfall ins Krankenhaus eingeliefert. Der Patient berichtete über Bauchschmerzen, Fieber und
Symptome einer Dysurie für 3 Wochen. Es wurden Standardtests durchgeführt, darunter Blut für die Kultur.
die aus der Zentrallinie und der peripheren Vene entnommen wurden. Blutkulturen entdeckten eine zentrale Linie.
Die parenterale Ernährung, die über den peripheren Venenweg verabreicht wird, wurde eingeführt. Erstens, Bakteriämie.
wurde empirisch mit Antibiotika wie Vancomycin und Imipenem+cilastatine behandelt, zweitens
gemäß dem Antibiogramm auf Ampicillin umgestellt und mit Clindamycin an die Patienten verabreicht.
zentrale Linie, gefolgt von einem Alkoholschloss. Kontrollkulturen bestätigten eine erfolgreiche Behandlung. Parenterale
Die Ernährung wurde an die Zentrallinie verabreicht und die Transfusion verlief zwei Tage lang ereignislos.
Fazit: Eine erfolgreiche Behandlung der opportunistischen CRBSI mit Katheterrettung ist auch in der Praxis möglich.
bei immungeschwächten Patienten. In den zentralen Bereichen der Behandlung ist es wichtig, Risiken zu berücksichtigen.
Vorteile, die sich aus der Entfernung ergeben.
Schlüsselwörter: Zentralvenenkatheter; Leuconostoc; Heimparenterale Ernährung; Sepsis
Einführung
Leuconostoc-Arten sind grampositive, nicht bewegliche Bakterien, die in der Familie der
Streptococcacae[1]. Solche Arten sind in klinischen Studien schwer zu identifizieren; aufgrund von
ähnlichem Phänotyp werden sie manchmal fälschlicherweise als Streptokokken, Laktokokken oder Laktokokken bezeichnet.
Enterokokkenarten[2]. Leuconostoc spp. ist in der Natur weit verbreitet. Sie waren auch
die im Magen-Darm-Trakt, in der Mundschleimhaut und in den Geschlechtsorganen des Menschen identifiziert werden. Bis vor kurzem
als nicht pathogen für Mensch und Tier angesehen, während sie eine seltene Ursache für die Entstehung von
Infektion[1-4]. Jetzt wurden sie als potenzieller Erreger erkannt, der eine Infektion verursacht, vor allem in den Bereichen
immunsupprimierte Patienten, Patienten mit zentralvenösen Kathetern oder Patienten, die sich einer Langzeitbehandlung mit Antibiotika unterziehen[5].
Infektionsproblem in der parenteralen Ernährung
Parenterale Ernährung ist eine invasive Behandlungsform, die das Risiko schwerer Komplikationen birgt.
Diese Komplikationen bei zu später Diagnose oder Fehldiagnose und schlechter Behandlung können dazu führen, dass die
Tod eines Patienten. Es wird geschätzt, dass Komplikationen von zentralen Venenkathetern in einem der folgenden Fälle auftreten können
Patient in zehn Jahren. Häufig wird die Anzahl der katheterbedingten septischen Komplikationen als „Katheter“ ausgedrückt.
Tage“. Akzeptable CRBSI-Raten (katheterbedingte Blutbahninfektion) wurden unterschiedlich berichtet.
als 0,35-2,27 Episoden/1000 Kathetertage[6-8].
Wenn ein signifikantes Bakterien- oder Pilzwachstum auftritt, verbreiten sich Mikroben im Blut.
Strom und klinische Symptome, die sich durch subfieberhafte Zustände oder Fieber manifestieren.
mit Schüttelfrost, Tachykardie, Kurzatmigkeit und allgemeiner Verschlechterung.
des Patientenzustandes auftreten[9]. Bei Verdacht auf eine disseminierte Infektion
die Kultur für Pilze, aerobe und anaerobe Bakterien durchgeführt wird.
aus dem Blut, das aus dem Katheter oder aus dem peripheren Bereich entnommen wird.
Vene. Die Kultur wird auch für Urin, Kot und Haut um den Körper herum durchgeführt.
Ausgang des Katheters[10].
Während der Wartezeit auf die Ergebnisse der Blutkultur, empirische
Antibiotikatherapie gegen grampositive (Vancomycin) und gramnegative Bakterien (Carbapenem) eingesetzt, die dann als
modifiziert nach Antibiogrammen. Eine Art vaskulärer Zugang
sollte auch während der Behandlung berücksichtigt werden: für den Fall, dass
von nicht getunnelten Kathetern die Berücksichtigung von Risiken und Nutzen
von der Katheterentnahme ist empfehlenswert. Im Falle von permanenten Tunnelvortrieben
Katheter wird eine lokale Behandlung unter Beibehaltung eines Katheters empfohlen,
wenn die Infektion nicht durch Krankheitserreger aus einem Staphylococcus verursacht wird.
Aureus, Pseudomonas aeruginosa, Mykobakteriengruppe. Pilzkrankheiten
Infektionen, multiresistente Bakterien, opportunistische Mikroorganismen,
immungeschwächte Patienten oder Klappenkatheter (Groshong) sind die Folge.
als nicht geeignet für eine erfolgreiche Bergung angesehen. Infektion verursacht durch
werden auch nicht behandelt[11].
Fallpräsentation
Ein 29-jähriger Mann wurde dringend auf die Station aufgenommen, weil er
39°C Fieber, Bauchschmerzen und Symptome einer anhaltenden Dysurie.
3 Wochen. Der Patient wurde dauerhaft parenteral über einen Tunnel versorgt.
Katheter in der häuslichen Umgebung und mit Merkmalen der Unterernährung vorgestellt,
Atrophie des Unterhautgewebes und BMI 16. Vor der Zulassung zum
Krankenhaus ein Hausarzt verabreichte Sulfamethoxazol plus
Trimethoprim, was zu einer teilweisen Verbesserung der folgenden Punkte führte
Symptome: Bauchschmerzen und Dysurie-Symptome gestoppt, während
Das Fieber ohne Schüttelfrost blieb bestehen.
Die Krankengeschichte war wie folgt: Morbus Crohn, perianale Fistel
mit chronischer Kolonisation von Klebsiella pneumoniae MBL (+), kurz
Darmsyndrom aufgrund von mehrfach verlängerten chirurgischen Resektionen, Medikamenten, etc.
induzierte Leber- und Knochenmarksschäden nach immunsuppressiver Behandlung
Behandlung, Bluthochdruck und präerenale akute Nierenverletzungen. Auf der
Aufnahme, 100 mg Azathioprin wurde durch orale Routine verabreicht, um die
die Immunsuppression für mehrere Monate aufrechtzuerhalten. Am Tag des Tages der
Die Temperatur des Aufnahmepatienten betrug 37,6°C, der Blutdruck 103/63%.
mmHg, Herzfrequenz von 108 Schlägen pro Minute bei normaler Herzfrequenz.
Der Allgemeinzustand des Patienten war gut. Laborergebnisse: WBC: 9,06
K/µL [4,0 -10,0]; RBC: 2,86 M/µL [4,3- 5,9]; HGB: 8,7 g/dL[13,6-
17,2]; CRP: 61,42 mg/l[0,00-10,00].
Die Röntgenaufnahme der Brust und die Ultraschalluntersuchung des Bauches haben nichts ergeben.
jede wichtige Anomalie. Patient mit normaler Peristaltik und
Stoma-Output im linken Mittelabdominalbereich, mit zwei Fisteln an der Vorderseite.
die rechte Seite und keine Abdominalzeichen. Ein Broviac-Katheter auf der rechten Seite
Seite der Brust, der Bereich um den Ausgang des Katheters war normal.
Die gesamte parenterale Ernährung (Total Parenteral Nutrition, TPN) wurde in die
peripheren Venenkatheter. Nil pro Betriebssystem wurde empfohlen. Empirisch
Antibiotikatherapie wurde durchgeführt: Vancomycin 2 × 1,0 g i.v.,
imipenem+cilastatine 3 × 0,5 g i.v. Am folgenden Tag wird die Patientenversorgung durch die
Die Körpertemperatur wurde normalisiert und die Schmerzen zurückgedrängt. Blut für
Kultur aus dem Dauerkatheter zeigte Leuconostoc mesenteroides.
Trotz des opportunistischen Charakters von Infektionen und schlechten
immunologischen Patientenstatus, ein Versuch, die Zentrallinie zu heilen, wurde als genommen. Am zehnten Tag des Krankenhausaufenthaltes wurde Ampicillin verabreicht.
nach dem Antibiogramm 4 × 0,5 g i.v. (für 7 Tage). Katheterverriegelung
mit 1,5 ml 90%igem Alkohol (für 4 folgende Tage) aufgetragen.
Am Tag 13 des Katheterverschlusses von Clindamycin 150 mg für Folgendes
4 Tage wurden über VCS nach einem Antibiogramm verabreicht, während
Fortsetzung der bisherigen systemischen Antibiotikatherapie. Am Ende des Jahres
behandlung eines peripheren blutes und zentrale katheterkulturen bestätigt
erfolgreiche Behandlung und Katheterrettung. Eine Ernährungsmischung war
die der zentralen Linie verabreicht wurde, war Wan ereignislos. Am 18. Tag
nach dem Krankenhausaufenthalt wurde der Patient entlassen. Im Kontrolltest 8
Wochen und 3 Monate später wurde kein Wiederauftreten der Infektion festgestellt.
Diskussion
Der gemeldete Fall stammt aus dem größten parenteralen Heimfütterungszentrum in Polen, dem Mitglied eines polnischen Netzwerks von
Behandlung der Darminsuffizienz. Jährlich ca. 340-356 Patienten
werden parenteral ernährt. Ein sorgfältiges Trainingsprogramm zur Nutzung eines zentralen
Venenkatheter für Patienten und Angehörige führte zu der festen Anzahl von
der Häufigkeit von Infektionen mit einer Rate von 0,45 Vorfällen pro 1000 Katheter.
Tage. Die Autoren in Winklers Arbeit präsentierten die Prävalenz von Blut.
Infektionen, die mit der Verwendung einer zentralen Linie bei parenteral ernährter Person verbunden sind.
Patienten (CRBSI) mit einer Rate von 0,38-4,58 Inzidenz pro 1000 Katheter.
Tage[12]. Andere Berichte schwanken in der Rate von 0,34 und 2,68 Inzidenz.
pro 1000 Kathetertage[13,14]. Durchschnittliche Häufigkeit von CRBSI in Prozent
In Europa gibt es 1,5 bis 2 Vorfälle pro 1000 Kathetertage. Längere Zeit von
Katheterisierung verursacht ein höheres Infektionsrisiko[15].
Empfohlene Antibiotika zur Behandlung des Leuconostocs
spp. Infektionen sind β-Lactame. Penicillin und Ampicillin sind aktiver.
als Cephalosporine und werden als Erstlinientherapie eingesetzt. Carbapeneme
(z.B. imipenem) sind wirksam, obwohl es eine dokumentierte
Vorfallsresistenz gegen diese Gruppe von Antibiotika im Falle eines Patienten
mit postoperativer Meningitis. Leuconostoc spp. sind auch Bakterien.
anfällig für Clindamycin, Tobramycin, Erythromycin, Minocycline
mit variabler Empfindlichkeit für Chinolone, Cephalosporine und Cephalosporine.
Trimethoprim/Sulfamethoxazol (TMP/SMX)[2,16].
Diese Mikroben zeichnen sich durch ihre Selbstbeständigkeit gegenüber
Glykopeptide wie Vancomycin (VCM) aufgrund von modifizierten
Peptidoglykan-Vorläufer-Produktion. Modifizierte Vorläufer sind
gekennzeichnet durch eine reduzierte Affinität zu Vancomycin.
Im vorliegenden Fall schlug das Antibiogramm vor, die Anfälligkeit von
Leuconostoc mesenteroides zu 3 Antibiotika: Ampicillin, Meropenem
und Vancomycin. Ampicillin wurde eingeführt; weil die Literatur
deutet darauf hin, dass in-vivo-Resistenzen gegen zwei weitere Antibiotika auftreten können.
Während der gezielten Therapie, bei der Wahl eines Antibiotikums, wird die
Penetrationskapazität der Infektionsstelle, richtige Dosis und Wegstrecke
der Verwaltung wurde ebenfalls berücksichtigt[17].
Es gibt nur wenige Fälle von Lecunostoc spp. bacteremia beschrieben.
in der Literatur. Ho et al.[18] beschreiben den Fall einer Patientin mit einer
Plattenepithelkarzinom und Sepsis wurde erfolgreich behandelt mit
Antibiotikatherapie und die zentrale Linie wurde beibehalten. Aufgrund der anfänglichen
Blutkulturen, die grampositive Kokken als empirisches Antibiotikum enthüllen.
Therapie wurde verabreicht (Vancomycin und Piperacillin mit
Tazobactam). Laut Antibiogramm wurden die Antibiotika geändert auf
Ampicillin 2 g i.v. alle 6 Stunden. Nach 2-wöchiger Behandlung Blutkultur
Die Ergebnisse waren negativ[18].
Ishiyama et al.[19] stellten einen Fall einer Patientin vor mit
myeloblastische Leukämie, die während der Behandlung ein mäßiges Fieber entwickelte.
Chemotherapie. In der Blutkultur wurden grampositive Kokken gefunden.
und Vancomycin wurde implementiert. Nachdem ich bewiesen hatte, dass es sich um eine
Leukozyten, VCM wurde eingestellt. Auf der Grundlage der Medizin
Suszeptibilitätsimipenem/Hcilastatin und Gentamicin wurden implementiert.
Wenn die Behandlung nicht erfolgreich war und das Fieber zunahm, wurde Gentamicin
wurde auf Sulfamethoxazol/Trimethoprim umgestellt. Die Therapie erwies sich als
um wirksam zu sein[19].
Im anderen Fall von 26-jährigem männlichem Patienten, bei dem das Blut
Kultur gefunden Leuconostoc spp. ein Ergebnis des Antibiogrammtests ergab
Anfälligkeit für Clindamycin, Ampicillin, Gentamicin und Penicillin.
Er wurde erfolgreich mit Clindamycin behandelt[20].
Eine weitere Veröffentlichung stellt den Fall eines Patienten mit 38,8°C vor.
Fieber. Leuconostoc mesentroides Bakterien, die anfällig für Penizillin und
Aminoglykoside wurden aus peripherem Blut isoliert. Für 6 Tage wird die
Behandlung umfasste Ampicillin (6 g/Tag i.v.), dann wurde es gewechselt.
zu Amoxicillin (3 g/pro os.). Ein Rückgang des Fiebers wurde gemeldet. Blut
Kontrollergebnisse negativ ausfielen[21].
In einer weiteren Publikation, die von Huber et al.[22] vorgestellt wurde, wurde ein männlicher
mit Lungenmykobakteriose, parenteral über die Mittellinie ernährt, wurde als
diagnostiziert mit Leuconostoc-Bakterien, die anfällig für: Penizillin,
Ampicillin, Imipenem, Erythromycin, Clindamycin und Gentamicin
und resistent gegen Vancomycin, das in einer Blutkultur aus der Spitze von
einen Katheter. Der Katheter wurde entfernt, was zur Reduktion von
Infektion[22].
Fazit
Obwohl L. mesenteroides ein opportunistischer Krankheitserreger ist, war es der Fall.
erfolgreich mit Katheterrettung behandelt. Es ist möglich, Katheter zu behandeln.
auch bei Krankheitserregern, die als stark behandlungsbedürftig gelten.
Ausfall. Zum Behandlungsversuch mit Katheterkonservierung, guter
Zustand und genaue Überwachung des Patienten ist obligatorisch.
Quelle in englischer Sprache: http://www.anncaserep.com/pdfs_folder/accr-v4-id1648.pdf
Endocarditis lenta durch Lactobacillus salivarius subsp. salicinicus
„Nach zwei Zahnextraktionen ohne antibiotische Abdeckung trat bei einem zehnjährigen Mädchen eine Endokarditis lenta auf. Der isolierte Erreger war Lactobacillus salivarius“ https://scite.ai/reports/endocarditis-lenta-durch-lactobacillus-salivarius-AYVOpZ
Nicht nur Streptococcus salivarius, sondern auch Lactobacillus salivarius kann „Endocarditis lenta“ verursachen. Es ist freiverkäuflich in Apotheken.
Eine Falschinfo od Depression durch Probiotika? https://www.spektrum.de/news/die-dunkle-seite-der-probiotika/1583444