Meine Mutter erhielt für den fehlerhaften Hausverkauf, der niemals ordentlich zustande kommen konnte schätzungsweise vielleicht in etwa 300.000.-€ oder 400.000.-€ von Karl Rieder, falls sie überhaupt soviel erhielt, obwohl unser Haus bereits im Jahre 2011 drei bis viereinhalb Millionen Euro wert war! Der „Richter“ Dr. Walter hatte auch die Sittenwidrigkeit und die Fehlerhaftigkeit (viele widersprüchliche und gegensätzliche Angaben im Verkaufvertrag und im anhängenden m. E. fingierten Mietvertrag – nur vom Notar unterzeichnet!) nicht gesehen. Auch dass ich keine Mietschulden habe und die Klage genauso fehlerhaft wie der Vertrag (der aus zwei Verträge! besteht, sowie es noch weitere zwei Verträge von Rieder mit seiner Unterschrift gibt aber dennoch alles ein Vertrag sein soll), sowie das Urteil beweisbare Unwahrheiten enthält und falsche Anschuldigungen und dann auch noch ohne Unterschrift des „Richters“ eine mehrfache Ungültigkeit besitzen müsse?

Weshalb ist auch die Klage genauso fehlerhaft wie die vielen Verträge (es dürfte nur ein Vertrag sein, sind aber Viele) und stützt sich auf Mietschulden, obwohl ich gar keine Mietschulden habe? Das gibt der Richter sogar direkt in einer seiner Verfügungen zu, die ich ebenso veröffentlicht habe in der nächsten Seite!

Mutter war damals schon 86 Jahre alt, als wir unser Haus durch den Betrüger und Geschäftspartner von Karl Rieder alias Dr. Baumgartner und seiner Frau Helga Stelzl (jetzt HS Immoteam UG) richtiger Name Hans-Rainer Stelzl an Karl Rieder verkaufen wollten. Der falsche kriminelle Geschäftspartner von Karl Rieder suchte uns aufgrund unserer Zeitungsanzeige in der Süddeutschen auf und erzählte uns von seinem angeblichen Freund den Großgastronom und Multimillionär Karl Rieder.

Karl Rieder kannte seinen Notar bereits schon lange zuvor! Das jedoch verstößt gegen Notargesetze! Denn wir wurden nicht darauf hingewiesen, dass der Notar mehrfach mit Karl Rieder Immobliengeschäfte abgewickelt hatte! Den Notar hat die Notarkanzlei namens „Bary & Rapp“ kurz nachdem vermeintlichen Vertragsabschluss im August 2011 am 1. Oktober 2011 in Rente geschickt!

Der Notar Franz Kelch hat sehr viele widersprüchliche Klauseln und Fehler in dem Verkaufvertrag miteingebaut, wie auch in dem erst später m. E. fingierten Mietvertrag hineingeschrieben, dass es eindeutig Rechtsbeugung von dem Richter Walter ist, wenn er dies alles ignoriert und trotzdem dem Karl Rieder mein Haus gegeben wird und man mich aus meiner Heimat hinauswerfen lässt samt meiner alten armen Tiere, die plötzlich in einem Zimmer eingesperrt werden und aus ihrer Heimat gerissen werden wie es auch nicht möglich ist mit den alten Tiere ohne Garten zu leben, den sie nun 19 bis 20 Jahre gewohnt waren und für ihr Wohl benötigten.

Dr. Walter hat auch nicht bewiesen, dass er ein gesetzlicher Richter ist und dass er überhaupt als Richter offiziell tätig sein darf – der sog. Richter haftet privat wie auch der Gerichtsvollzieher und die Polizei, da sie mich aus meinem Haus hinausgesperrt haben und mich heimatlos gemacht haben wie meine armen Tiere, die daran zugrunde gehen!

Der bekannte Notar von Karl Rieder hat auch noch die salvatorische Klausel vergessen in den fehlerhaften und widersprüchlichen Vertrag zu schreiben, weswegen nach § 139 BGB durch jede einzelne Teilnichtigkeit das gesamte Rechtsgeschäft nichtig ist! Es ist der Hausverkauf deswegen mehrmals nichtig. Aber auch das möchte der „Richter“ Walter nicht sehen in seinem sog. „Urteil“.

Der sog. Richter Dr. Walter begeht auch noch Verleumdung oder wie bezeichnet man so etwas, wenn der sog. Richter in seinem Urteil ohne Unterschrift meine tote Mutter und mich bezichtigt, wir hätten erst ein Jahr später den Vertrag widerrufen?

Hat der sog. Richter Dr. Walter deswegen die Tonbandaufzeichnung vom Notar nicht beantragt, weil es ein Beweis für mich und meine tote Mutter gewesen wäre? Lügt der sog. Richter Walter absichtlich oder ist er vielleicht sogar verwirrt?

Aber noch nicht genug, der sog. Richter Dr. Walter unterstellt mir dann auch noch, ich hätte den Einheitsmietvertrag unterzeichnet! Dies ist der Vertrag, den der Notar verlesen hatte, das von Karl Rieder mit seiner Anwältin Renate Waigel aus der Anwaltskanzlei des ehem. CSU Finanzministers Waigels permanent abgeleugnet wurde! Denn man verurteilt beim Amtsgericht auch Tote wie im Urteil von Dr. Walter ohne Unterschrift!!! Aber alleine deswegen weil dieser von Karl Rieder unterzeichnet wurde, ist das ebenso ein Beweis!

Dr. Walter vom sog. Amtsgericht möchte dem Karl Rieder scheinbar Alibis geben wie es mir vorkommt und scheinbar sämtliche Beweise übergehen. Nach dem vermeintlichen Verkauf hatten wir sofort widerrufen, aber der Richter verdreht auch hier die Fakten und behauptet, dass wir erst 2012 widerrufen hätten. Er behauptet auch falsch, ich hätte den Einheitsmietvertrag unterzeichnet!

Selbst die Widerrufe möchte Walter nicht sehen, meine Kündigungen auch nicht. Es ist finde ich die größte Rechtsbeugung, die ein Richter je machen könnte. Auch dass Mutter kaum Geld für unser wertvolles Haus erhielt und dass ich als anteilige Mitbesitzerin überhaupt keinen einzigen Cent erhielt, spielt für Walter keine Rolle! Hätte mir Mutter einen Teil von der lächerlichen Käufersumme gegeben, hätte ich sogar Schenkungssteuer bezahlen müssen. Aber im Zusatz auch noch deswegen, weil es eine sittenwidrige Käufersumme war und weil ich auf mein Konto überhaupt keinen einzigen Cent erhielt!

Der Notar hatte scheinbar mehrere Straftatbestände begangen weil er mit Karl Rieder nur Mutter einen Teil der sittenwidrigen Käufersumme überwiesen hatte! Ich hätte Schenkungssteuer dafür bezahlen müssen, auch wegen der geringen Käufersumme, hätte auch Karl Rieder Schenkungssteuer von seiner Käufersumme abführen müssen. Auf Seite fünf habe ich wie mehrfach diesen „Richter“ Walter gefragt, ob ich nun genügend Beweise hätte, sowie ob ich nun den Käufer, der uns 3 Millionen Euro bezahlen wollte ausfindig machen solle. – Keine Antwort – aber in seinem „Urteil“ hatte ‚Walter mir dies dann zum Vorwurf gemacht und so getan als ob der Wert unseres Grundstücks von der gebotenen Käufersumme abhängig gewesen wäre und nicht von den Bodenrichtwerten aus August 2011, nach denen ich zwischen 3 und über 4,5 Millionen teilweise errechnet hatte für unser Grundstück, das Walter als private Kalkulation abgetan hatte, obwohl es Richtwerte von Immoblien gateaway und Immobilien Fischer und Riedel aus 2011 für Nymphenburg waren. Ich habe auch einmal nur das Grundstück ohne Haus kalkuliert und dabei ist er gleich über mich hergefallen finde ich und hat geglaubt er hätte mich nun erwischt, dass mein Haus doch nicht so teuer wäre, hat aber „vergessen“, dass ich ja die qm der Wohnfläche noch gar nicht dazu gerechnet hatte!

Das bestätigte das Justizministerium und der Notar Krauss in München (info@notarkrauss.de vom 6. Juni 2021 auf meine Frage, ob die gesamte Käufersumme auf das Konto meiner Mutter überwiesen werden könne. Zitat:

„Es wäre steuerlich richtig, dass jeder Verkäufer „seinen“ Teil des Kaufpreises auf sein Konto erhält, damit keine Schenkungen unterstellt werden.

z.B. der gesamte Kaufpreis auf das Konto Ihrer Mutter, läge dann eine Schenkung, die bei einem Überschreiten von 20 t € steuerpflichtig wäre…… Mit freundlichen Grüßen

Ich glaube, dass Karl Rieder Mutter nicht das auf ihr Konto überwiesen hatte wie abgemacht war. Denn nach fünf Jahren, bzw. sechs Jahren Miete war kein Geld mehr vorhanden. Für die Miete erhielt Karl Rieder von meiner Mutter in ein paar Jahren 330.000.-€, für die Reparaturen, die nach dem fehlerhaften Vertrag Rieder hätte aufkommen müssen, mußte Mutter nochmals viel Geld bezahlen, sowie für ihre Stürze durch die Gehwegplatten, die Rieder ebensowenig reparieren ließ wie alles andere, kostete ca. 10.000.-€.

Durch den Betrug durch Karl Rieder`s kriminellen Geschäftspartner, der sich mit falschem Namen ausgab und den Vertrag mit falschem Namen unterzeichnete wurde Mutter nochmal um 200.000.00 € ärmer und sie vertraute dem Karl Rieder und seinem kriminellen Geschäftspartner, durch den es zum Vertragsabschluss gekommen wäre (falls die Verträge nicht nichtig gewesen wären) und man hat uns m. E. erzählt, dass es für die Rückübertragung unseres Hauses gewesen wäre,

wie die vermutlich anderen 200.000.-€, die Mutter dem Karl Rieder scheinbar bar übergeben hatte, da sie meinte, dass sie dann unser Haus zurückerhält? M E. hat Karl Rieder ihr das so vorgemacht, zumindest erzählte meine herzensgute Mutter, die sehr christlich war und die deswegen niemals gelogen hatte, mir es so.

Warum fragte mich der Richter bei seiner Alibivernehmung von Karl Rieder am 27. August 2021, ob ich die Proseccodose, die sich in Rieders Geschenkkorb befunden hatte und nach 1,5 Jahren beinahe leer war, noch besitze? Weshalb gab er mir daraufhin, sowie auf alle anderen Fragen niemals eine Antwort? Weshalb aber wirft er mir im, Urteil ohne Unterschrift exakt diese Dinge, die ich fragte, danach vor?

Wie z.B. ich nur in seinem Urteil das erste Mal befragt wurde, bzw. er mir das als Vorwurf machte, weshalb ich es zugelassen hätte, dass der kriminelle Geschäftspartner von Karl Rieder ein falsches Datum in den Kreditvertrag schrieb? Ich war froh überhaupt etwas Schriftliches von ihm zu erhalten, denn die 50.000.-€, die Mutter ihm mit ihren 88 Jahren und in vollstem Vertrauen in Karl Rieder und seinem kriminellen Geschäftspartner alias Baumgartner – den Hans-Rainer-Stelzl in bar übergeben hatte, konnte ich durch die Kontoauszüge meiner Mutter nicht beweisen!


Weshalb wird auch der kriminelle Geschäftspartner von Karl Rieder bei der Staatsanwaltschaft München und im Landgericht München I gedeckt oder weshalb hat man nie gegen ihn ermittelt oder Richter Pfeil mir keinen PKH Antrag genehmigt um ihn zu verklagen?

Dieser sog. Richter Pfeil aus dem Landgericht hat behauptet, ich hätte nic ht beweisen dass ich mittellos wäre, hat aber auch nicht beschrieben welche Beweise er haben möchte! Ich habe ihm die Kontoauszüge vom Jobcenter zugestellt, das war ihm nciht genug.

Ist es eine Ausrede des Oberstaatsanwalts Heidenreich weshalb er meiner Strafanzeige gegen den betrügerischen Geschäftspartner von Karl Rieder Hans-Rainer Stelzl keine Folge gibt und diesen ausgegrenzt und gar nicht benannt hat, sondern nur die damalige Staatsanwältin Hildebrandt benannte, dass er meine Strafanzeige gegen Hildebrandt einstelle

Dass meine Mutter vom 29. August 2017 nach dem Essen des Carlo Rieders in seinem Restaurant Romans nur noch leiden musste bis sie deswegen am 12. Juni 2020 grausam versterben musste wird vom Richter Dr. Walter nicht gesehen! Karl Rieder soll scheinbar auch noch dafür belohnt werden und mir möchte man das Letzte nehmen, das ich noch besitze, obwohl ich sogar Mutter jahrelange pflegen musste und ihr schreckliches Leid Tag und Nacht mitansehen musste – bewegungslos lag sie im Krankenbett und alles nach der Lebensmittelvergiftung aus dem Romans von Karl Rieder! Weil meine Mutter ein lebenslanges Wohnrecht hatte und nach fünf Jahren noch immer lebte?

Alleine schon deshalb weil Mietverträge nicht befristet werden dürfen aber auch weil Mutter keinen einzigen unterschrieben durfte, sowie den notariellen Mietvertrag nur der Notar mit einem ungültigen Kürzel unterzeichnete und zwar nach der notariellen Sitzung, sind die Verträge deswegen nichtig nach den deutschen Gesetzen

Denn weshalb hat Karl Rieder in seiner nun abgestrittenen Anlage zum Einheitsmietvertrag geschrieben, dass der Mietvertrag auf 5 Jahre befristet wird? Weshalb hat der bekannte Notar von ihm den Mietvertrag (den 3. Mietvertrag neben den zwei anderen Mietverträgen von Karl Rieder, die er schon unterschrieben hatte aber Mutter ließ man nicht unterschreiben !!!) selbst unterzeichnet und weshalb musste der erst von ihm geschrieben werden nach der vermeintlichen notariellen Beglaubigung? Weshalb schreibt sein bekannter Notar, den man sofort danach in Rente schickte, dass ich mein Haus ebenso mind. 5 Jahre bewohnen müsse in seinem Mietvertrag? Wieso durften wir auch laut Einheitsmietvertrag 5 Jahre nicht kündigen? Weshalb musste Mutter nach 6 Jahren in einem der Restaurants im Roman zum Essen kommen? Weshalb wurde sie danach sterbenskrank und nie wieder gesund?

Es war für alle nur ein Spiel – um scheinbar billig an unser Haus zu gelangen, denn geholfen hat uns Karl Rieder nicht, obwohl das alles anders abgemacht war. Der „Richter“ hätte auch sehen müssen, dass es m. E. Nebenabreden gegeben hatte, da ansonsten die Verträge von Karl Rieder nicht einseitig unterschrieben wurden und die Mietdauer auf 5 Jahre festgesetzt wurde. Wir haben das tatsächlich geglaubt, dass Mutter nur 5 Jahre Miete zahlen müsse und uns später unser Haus wieder gehöre. Mutter musste das alles mit ihrem Leben bezahlen. Sie starb deswegen letzes Jahr im Juni 2020 nach sehr langer Leidenszeit, denn sie wurden nach der Lebensmnittelinfektion nach dem Essen des Karl Rieders, bzw. von seinem 40 Jahre langen Freund und Koch Lanuzi, der das PIcata Lombarda gebraten hatte nie mehr gesund. Das Krankenhaus hatte sie krank entlassen und die toxinproduzierenden Bakterien haben ihren Blutdruck derart ermiedrigt, dass sie an Herzrasen litt und an einem Lungenödem, woran man sie im Bogenhausener Klinikum m. E. ersticken ließ und die Erstickung daurte einen ganzen langen Tag, da auch die Pflegekraft sie auch noch flachgelegt hatte wie ein Brett obwohl sie nach Luft gerungen hatte.

Weil ich die Tiere vor dem fiktiv zugelassenen T61 aus purem Ameisendimethyl mit etwas Lähmungsmitteln und Tetracain zur verlogenen Euthanasie im Jahre 2010 bewahren wollte und das Landgericht München I mit seinem damaligen Vorsitzenden Lemmers (Schädelbasisbruch!) die Arzneifälscher Intervet deckte, wollte Mutter und ich unser Haus verkaufen, damit sie es uns nicht pfänden! Auf unser Inserat meldeten sich Betrüger, durch die Karl Rieder unser Haus kaufen wollte. Der Vertrag kam niemals mit unserer Willenserklärung zustande, das auf der Verhandlung am 22. März durch eine Fangfrage von mir bestätigt wurde, das mir sechs meiner Bekannten bezeugen können, da Dr. Walter auch dies nicht auf sein Mikrophon mitaufgesprochen hatte. Protokollführerin hatte er mir bei jedem Prozess verweigert! Somit hat Dr. Walter hier zum 100.sten Mal seine Gesetze ignoriert nämlich § 116 BGB, da Karl Rieder auf meine Fangfrage geantwortet hatte und er sich erninnerte, weswegen wir unser Haus an ihn verkaufen wollten. Er sagte unter meinen sechs Zeugen auf meine Frage „ja weil sie Ärger mit dem Tierschutz hatten“. Denn dadurch, dass die Tiere gequält werden beim sog. grausamen „Einschläfern“ mit dem gefälschten Tötungsmittel T61 und dies trotz Scheinnarkose mit Ketamin oder Xylazin oder einem anderen Narkosemittel und die drei Richter scheinbar blind spielten und die Intervet deckten, glaubte ich damals für die Tiere siegreich hervorzugehen.

Als ich jedoch merkte, dass sie mich ignorieren und meine vielen Beweise hatten wir unser Haus in der Süddeutschen Zeitung zum Verkauf inseriert und suchten jemand, der sein Geld anlegen wollte, denn ausziehen kam für uns nicht in Frage, das von Anfang an feststand. Da wir Karl Rieder so verstanden haben, dass Mutter ein lebenslanges Wohnrecht erhält und wir später beim endgültigen Verkauf nocheinmal 2 Millionen Euro erhalten, entschieden wir uns für Karl Rieder ihm unser Haus zu verkaufen, das unser großtes Unglück war, das wir jemals erlebt hatten. Deswegen musste Mama viele Jahre lange leiden und starb grausam. Da ich mitansehen musste wie sie litt und an ihrem Wasser zum Schluß ersticken musste werde ich mein Leben nicht mehr froh. Die Richter haben mich beinahe vier Jahre gequält und ich habe solange gekämpft, ich erhielt hunderte gelbe Briefe vom falschen Gericht und nun bin ich krank und habe durch diese Angst und den Stress eine Schilddrüsenerkrankung bekommen – den Morbus Basedow.

Als ich jedoch merkte, dass sie mich im Landgericht München I ignorieren und meine vielen Beweise gegen das grausame T61 nicht sehen wollen, hatten wir unser Haus in der Süddeutschen Zeitung zum Verkauf inseriert und suchten jemand, der sein Geld anlegen wollte, denn ausziehen kam für uns nicht in Frage, das von Anfang an feststand. Da wir Karl Rieder so verstanden haben, dass Mutter ein lebenslanges Wohnrecht erhält und wir später beim endgültigen Verkauf nocheinmal 2 Millionen Euro erhalten, entschieden wir uns für Karl Rieder ihm unser Haus zu verkaufen, das unser großtes Unglück war, das wir jemals erlebt hatten. Deswegen musste Mama viele Jahre lange leiden und starb grausam. Da ich mitansehen musste wie sie litt und an ihrem Wasser zum Schluß ersticken musste werde ich mein Leben nicht mehr froh. Die Richter haben mich beinahe vier Jahre gequält und ich habe solange gekämpft, ich erhielt hunderte gelbe Briefe vom falschen Gericht und nun bin ich krank und habe durch diese Angst und den Stress eine Schilddrüsenerkrankung bekommen – den Morbus Basedow.

Abzüglich Mutters Mietzahlung ohne Mietvertrag, den sie nirgends unterzeichnen durfte oder konnte und es ihr weder der Notar sagte, noch Karl Rieder sie aufforderte, dass sie den Mietvertrag unterzeichnen solle – weder den Mietvertrag von Karl Rieder vom 1. August 2011, noch der Anlage zu diesem Mietvertrag dazu, die auf fünf Jahre festgesetzt wurde, noch den vom Notar verlesenen Einheitsmietvertrag, bei dem Karl Rieder die monatlichen Betriebskosten durchgestrichen hatte, während der Notar diesen vorgelesen hatte weil ich Einspruch erhob und weil ich in Gedanken war, weswegen ich die gleiche Passage, als es um die Betriebskostenzahlung am Seitenanfang ging, gar nicht reagierte und der Notar uns gar nicht daraufhingewiesen, dass ja die gleichen Betriebskosten weiter oben schon einmal erwähnt wurden, weshalb diese dort nicht ausgestrichen wurden von Karl Rieder.

Abzüglich dem Betrug des Geschäftspartners von Karl Rieder zum Zurückkauf unseres Hauses erhielt Mutter vielleicht auch nur ca. 300.000.-€ oder 400.000.-€ von Karl Rieder für unser Haus, obwohl unser Haus bereits 2011 mehr als 3 Millionen € wert war. Nach Karl Rieder und dem Notar erhielt Mutter jedoch angeblich 900.000.-€ das im Kaufvertrag steht. Ich erhielt für die hälfte meines Hauses 0 Cent! Hätte mir Mutter einen Teil davon gegeben, hätte ich Schenkungssteuer bezahlen müssen laut Notare und dem Justizministerium. So etwas nenne ich Betrug und dies selbst von dem Dr. Walter – sog. Richter im Amtsgericht, der mich aus meinem Haus räumen lassen möchte durch ein scheinbar rechtsbeugendes Urteil, indem er alles durcheinanderbringt oder vorsätzlich täuscht!

Der nicht nur mir vorkommende rechtbeugende und korrupte Richter Dr. Walter nimmt sich Rechte heraus, um m. E. Prozeßbetrug zu decken. Die Kanzlei Waigel & deren italienischer Großgastronom Karl Rieder, für den ich mein Haus räumen solle, obwohl ich keinen Cent von der sittenwidrigen Käufersumme erhielt & obwohl Mutter nun wegen ihm meine ich tot ist & jahrelange nach dem Essen des Karl Rieder`s, bzw. seines 40 Jahre langen Freundes den Koch Lanuzi, der das Picata für Mutter gebraten hatte, schwerstens leiden musste!

Die Anwaltskanzlei Waigel der CSU Renate Waigel, die Schwiegertochter des a. D. Finanzministers Waigel haben jede Wahrheit abgeleugnet und bestritten! Letztes Jahr hat der sog. Richter Valentin die ganze Wahrheit, die ich beweisen konnte unter Strafe gestellt und hat Karl Rieder und der CSU Kanzlei Waigel Renate Waigel einen großen Gefallen getan. Ich sehe das als Regierungskriminalität. Denn wie kann man so verhaßt sein, jemanden so maßlos fertig zu machen. Mutter litt so schwer in ihrem Krankenbett bewegungslos und ich war so froh wenn sie einmal schlief, aber Renate Waigel terrorisierte uns zuhause wie ich das sah und durch ihre Anrufe wurde Mutter wieder wach und musste wieder den ganzen Tag leiden (Herzrasen und niedriger Blutdruck seit dem Essen des Karl Rieders) und kein Arzt konnte gegen diese toxinbildenden Bakterien helfen, die sie in der Klinik nicht bekämpfen konnten.

Bitte lesen Sie die nächste Seite, in der ich die vier Verträge durch die man uns verwirrte, veröffentlicht habe, sowie die vielen Fehler des scheinbar falschen Richters Dr. Walter vom Amtsgericht München für Mietsachen. Beweist die Klage, dass die Richter kriminell sind oder weshalb klagten sie Mutter und mich durch eine Klage ohne Unterschrift der Kanzlei Waigel an und ohne dass Mutter irgendeinen von den vielen Mietverträgen unterzeichnet hatte? Richter Dr. Walter verurteilt mich, obwohl ich unschuldig bin und damals zum Opfer wurde. Nach dem Richter ist täuschen, lügen und betrügen erlaubt, sowie man dann dem Opfer nachdem man es wehrlos gemacht hat durch die Unterlassungsklage seiner Heimat beraubt und das obwohl ich keinen einzigen Cent aus der lächerlichen Käufersumme des Karl Rieders erhalten hatte, für das ich auch noch Schenkungssteuer zahlen hätte müssen, hätte Mutter mir von ihren 300.000 € etwas gegeben. Da Mutter dem Karl Rieder noch 200.000.- € bar übergeben wollte und wir unsere Reparaturen alle selbst bezahlen mussten, obwohl im Vertrag steht, dass diese der Vermieter, bzw. Käufer übernimmt, mussten wir die kleine Rente von Mutter dazu benutzen und in Armut leben!

Selbst die Bodenrichtwerte aus dem Jahre 2011 aus den Seiten von Immobilien Fischer und Immoblien gateaway wird von Walter ignoriert und als private Kalkulation abgetan!
Dr. Walter lügt m. E. im Urteil oder bringt alles durcheinander, dass wir erst 2012 widerrufen hätten, obwohl es innerhalb der drei Monate war, nachdem wir solche „Verträge“ erhielten (4 Stück!) und trotzdem die Salvatorische Klausel fehlt, dürfen nach dem Dr. Walter soviele Fehler und widersprüchliche Klauseln im Kaufvertrag und demgegenüber im Mietvertrag stehen!!!

Durch die verlogenen fehlerhaften und dadurch nichtigen Klagen von Karl Rieder und durch seinen falschen Geschäftspartner mit falschem Namen Hans-Rainer Stelzl und der Betrügerin Helga Stelzl, die uns Karl Rieder als Hauskäufer vorstellten, verurteilt mich der falsche Richter Dr. Walter und möchte mich meiner Heimat nund meiner Doppelhaushälfte berauben, indem er ebenso blind spielt wie damals Richter Lemmers, Richterin Berger Ullrich und Richterin Hansen aus dem Landgericht München I, die mich durch die Arzneifälscherin Intervet (Ätzmittelherstellerin von T61) ebenso falsch angeklagt hatte weil ich die Wahrheit veröffentlichte.

Das Komplott gegen mich hat Karl Rieder mit seinen m. E. Kumpanen dem Richter Dr. Walter und Richter Valentin perfekt eingefädelt, wie ich das erkennen kann, denn der zur Bande gehörende Richter Valentin hat dem Karl Rieder ebenso wie der Richter Dr. Walter m. E. Prozeßbetrug hinausgehen lassen und jede scheinbare Lüge, auch wenn ich beweisen konnte, dass es Prozeßbetrug war, m. E. gedeckt!

Somit weiß ich nicht, ob ich als Bespiel benannt, meine sämtliche Schadensmeldungen, die ich an Karl Rieder mit Einschreibe gesandt habe noch veröffentlichen darf, da es auch darin steht, das ich nicht mehr behaupten darf. Denn wir mussten alles selbst reparieren lassen und mussten sogar monatlich Strom von da. in Höhe 300.-€ bis über 400.-€ bezahlen weil unsere Heizung im Wohnzimmer nachts kaum heizte. Mama war so schwer krank und gelähmt bettlägerig, so dass sie sofort einen Schnupfen bekam und wir deswegen täglich abends inhalieren mussten zudem sie sich Tempotücher auf das Geishct legen musste. Wir hatten es sehr schwer mit dem Karl Rieder im Nacken als vermeintlichen Vermieter und als vermeintlichen Hauskäufer. Ich erhielt jedoch keinen einzigen Cent.

Durch diesen m. E. Prozeßbetrug und dann noch durch das Verdrehen meiner Angaben und das Verdrehen meiner Beweise (Betrug oder Verwirrtheit des Richters Walter?) hatte Walter mich dann soz. den verlogenen Prozeß verlieren lassen anstatt wie ich gefordert habe, die m. E. Prozeßbetrügereien von Karl Rieder und seiner Renate Waigel aus der CSU Kanzlei der Staatsanwaltschaft zu übergeben.

Für den länger als beinahe vier Jahre andauernden Prozeß hat mir Walter keinen Anwalt genehmigt! Er hätte mir auf mein Schreiben antworten können, dass ich trotzdem ich keine Unterstützung vom Jobcenter erhalte (auch von dorte werde ich gemobbt) Anspruch auf einen Anwalt gehabt hätte. Ich wusste es jedoch nicht.

Jetzt sollte ich, wenn es nach Walter ginge, nachdem ich meine Mutter jahrelange schwer leiden sehen musste, da uns kein Arzt helfen konnte die toxinbildende Bakterien seit der Lebensmittelinfektion des Restaurants Romans von dem Karl Rieder zu eliminieren, auch noch meine Heimat verlassen und alles wegen dem Karl Rieder und seinem Betrüger dem Geschäftspartner Rainer STelzl, der ein schönes Reihenhaus im herrmann Gmeiner Weg 22 bewohnt und die Betrugssumme in Höhe von 200.000.-€ behalten darf. . Es war ein schreckliches Leben, weil Mutter niemals Süßes essen durfte (nicht einmal eine Banane oder einmal Marmelade auf ds Brot) und trotzdem ich zwei Heilmittel gefunden hatte, durfte sie nie viele Kohlehydrate essen und nur wenig, so dss sie immer knöcherner wurde und ständig an Herzrasen und niedrigen Blutdruck litt.

Und das alles weil das Landgericht München I das schreckliche T61, das noch immer viele Tierärzte als sogenanntes Tötungsmittel nach der betäubungsmittelfreien Kurznarkose mit Ketamin benutzten und nach wie vor die Tiere leiden müssen

Hier ein Beispiel für den m. E. Prozeßbetrug (es werden noch mehr eingesetzt falls ich die Zeit dazu habe, ich habe schließlich drei Jahre lange kaum Zeit für meine Hunde und Katzen gehabt sowie für mich selbst und nur für das Haus gearbeitet und gekämpft zum Überleben, denn auch das Jobcenter mobbt mich wie das Sozialgericht und sie wollen mir partou die Bestattungskosten nicht bezahlen, sowie meine Nebenkosten für Öl, Kaminkehrer, Dachrinnenreinigung Strom, Wasser, Abwasser usw… so dass ich meine 400,.€ zum Lebensunterhalt, die ich mir erkämpfen musste und die ich erst ab Monat Mai erhielt als ich Frau Kronberger beim Sozialgericht verklagt hatte für diese Nebenkosten ausgeben muss. Ich bin soz. angewiesen auf andere wenn ich nicht verhungern möchte. Auch der OB Dieter Reiter ein Freund des Karl Rieder verweigert seine Hilfe obwohl er dazu verpflichtet wäre).

Obwohl wir unser Haus für 1.5 Millionen angeboten haben, worauf sich der kriminelle betrügerische Geschäsftspartner von Karl Rieder gemeldet hatte und uns den Rieder als Käufer mitbrachte


Ist der sog. Richter Dr. Walter dement oder warum vergisst er und behauptet in seiner Ablehnung meines Prozesskostenhilfeantrages (ich konnte im Lockdown meine Kontenbelege nicht fotokopieren), ich müsse 700.000.-€ besitzen, weil Mutter 900.000.-€ im Jahr 2011 von Karl Rieder erhalten hätte? Hat er vergessen, dass Mutter im Jahr 30.000.-€ Miete an den im Vertrag als Verbraucher bezeichneten Karl Rieder bezahlte und ihm vermutlich noch einmal 200.000.-€ bar übergab, wie seinem kriminellen Geschäftspartner, der Mutter um 200.000.-€ betrogen hatte, weil dieser und m. E. Karl Rieder behauptete, es wäre für die Rückübertragung unseres Hauses bestimmt. Zudem mußte Mutter für alle Reparaturen selbst aufkommen, obwohl sie mit ihrer kleinen Rente in größter Armut leben musste.

Ich nehme an, dass Mutter keine 900.000.-€ von Karl Rieder erhalten hat. Sie erzählte es mir in ihrer letzten Lebensphase soz. am Sterbebett. Da sie jedoch bereits 86 Jahre alt war und dem gut bekannten Notar von Karl Rieder und dem Karl Rieder selbst vertraute, war sie auch gar nicht auf der Bank und kontrollierte, ob Karl Rieder wirklich das Geld angewiesen hatte!

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